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Nutzen und Funktion von Infektionsschutz
  
Unsere Welt wird von alters her außer von Löwen, Aliens, Querdenkern und anderen tatsächlichen und vermuteten Gefahren auch von Heerscharen unsichtbarer Feinde unterschiedlichster Art wie Viren, Bakterien, Sporen u.v.m. attackiert.
So bei Historikern, Naturwissenschaftlern und Verschwörungstheoretikern nachzulesen.
 
Die Wissenschaft hat zu unser aller Glück wichtige und wirksame Methoden und Mittel entwickelt, uns durch Impfen oder Desinfizieren vor Schäden durch die Unsichtbaren
zu schützen. Beide Wege genießen im Publikum nicht uneingschränkte Zustimmung.
 
Zum einen gibt es die generischen Impf-Skeptiker (bin ich nicht).
Zum anderen scheint die Balance zwischen sinnvoller Hygiene und Aseptik-Hysterie
mit Schwächung der wichtigen "eingebauten" Immunsysteme nicht immer zu gelingen. Inbesondere bei Kindern / Heranwachsenden wird als Problem gesehen, wenn sie nicht auch ein stückweit "im Dreck" spielen und Immun-Kompetenz erwerben können.
 
Unstreitig ist aber, dass unsere Lebensformen an vielen Stellen Konsequenzen haben: Lebensmittelverarbeitung, Toiletten, Verkehre (jedweder Art), sichere klinische Abläufe zwingen zu angemessener Vorsorge.
In pandemischen Situationen wie wir sie aktuell weltweit erleben müssen wir zweifellos
die oben erwähnte Balance stark in Richtung vorsorgliche Desinfektion verschieben.
Nur so dürfte es zusammen mit anderen, auch gesellschaftlichen Anpassungen gelingen, uns wieder an gewohnte Abläufe und Zustände anzunähern.
Was sich durch Omikron nicht unerheblich verschärfen und verzögern dürfte ...
 
Dabei fällt Desinfektionsmitteln tatsächlich eine Schlüsselrolle zu:
Sie müssen einerseits regelmäßig und zuverlässig die unerwünschten Schad-Auslöser
auf Haut und Kontaktflächen aller Art für möglichst lange Zeit unwirksam machen.
 
Und andererseits einfach und sicher anzuwenden sein und auch bei häufigem Gebrauch  Nebenwirkungen vermeiden. Dazu würde man Hautirritationen beim Menschen zählen,
aber auch Veränderungen oder Schäden an den Oberflächen von Möbeln und Geräten.
 
Im klinischen Umfeld scheinen alkoholbasierte Produkte verbreiteter Standard zu sein.
Alkohol- und chlorfreie Produkte sind offenbar die Ausnahme.
Das alleine ist aber erfahrungsgemäß kein Nachweis besserer oder schlechterer Leistung.